Sie besagt, dass zwei Teams auf einem Bahnenpaar mit Bahnwechsel spielen.
Unter dem Anwurf versteht man den ersten Wurf in einem Frame.
Unter dem Begriff Backend versteht man das letzte Drittel der Bahn. Hier schlägt der Ball zumeist seinen Haken. In diesem Bereich der Bahn befindet sich in der Regel kein Öl. Daher ist die Ballreaktion hier auch am stärksten.
Bedeutet Strike-Serie, z.B. Four oder Five Bagger.
Die Bahn ist dreigeteilt in
Die Bahnoberfläche ist meist aus einem Hartholz, manchmal auch belegt mit einem Plastiküberzug. Unsere Bahnen bestehen aus einer kompakten Phenol-Konstruktion, das ist ein stoßfester - bei Schwarzlicht fluoreszierender - Kunststoff.
Die Kugel ist der "Ball". Er ist aus einer Kunststoffmasse, meist Polyester. Gewichte von 3,5 bis 7,3 kg. Sportbowler haben meist spezielle Bälle mit individuellen Kernen, um eine optimale Lauflinie zu erhalten. Die Bälle in unserer Anlage sind ohne Kern. Es liegen für jede Bahn genügend Kugeln im Ballrücklauf oder in den Ablagen hinter den Bahnen. Suche einen Ball aus, in den Du die Finger bequem hineinstecken kannst, achte aber darauf, dass der Ball nicht zu schwer ist. Steck die beiden mittleren Finger und den Daumen in die Ballbohrungen. Versuche immer mit gleich schweren Bällen zu spielen.
Gewichte der Bälle:
Wenn man mal nur zum Spaß spielt, gibt es folgende Regel: Werfen alle Spieler außer einem einen Strike, muss derjenige eine Runde Bier für alle ausgeben.
Bowling ist die Freitzeitsportart schlechthin! Weltweit spielen rund 94 Millionen Menschen von USA bis China, von Norwegen bis Sizilien, von Kapstadt bis Saudi Arabien dieses Spiel. Auch bei uns in Deutschland gehen rund 4 Millionen Bundesbürger mehr und mehr ine eine der 750 Anlagen mit ihren über 8.000 Bahnen (Stand 2003). Und: Es werden immer mehr!
Bowling hat - wie vieles andere auch - eigene Fachausdrücke und, wie in der Fliegerei, so wird manches bei den Bowlern in englischer Sprache ausgedrückt.
Um Kindern das Spielen zu erleichtern wird die Fehlwurfrinne (links und rechts) mit sogenannten Bumpern versperrt und somit jeder Wurf ein Treffer. In unserer Arena auf allen 20 Bahnen einstellbar.
Im Gegensatz zur amerikanischen Spielweise wird hier ohne Bahnwechsel gespielt.
Die Foullinie begrenzt die Anlauffläche von der eigentlichen Spielbahn. Sie sollte nicht übertreten werden, da sonst der Wurf ungültig, als Foul gewertet wird.
Ein Spiel besteht aus zehn Frames. In jedem Frame hat man maximal zwei Würfe. Den ersten in die "vollen" also auf alle zehn Pins, den zweiten auf einen eventuellen Rest.
Der Weg, den der Ball beim Anwurf durch die Pins nehmen sollte, um ein möglichst gutes Ergebnis - also einen Strike - zu erzielen. Die rechte Gasse beginnt - für einen Rechtshänder - in der Lücke zwischen den Pins 1 und 3 und endet bei Pin 8. Dabei trifft der Ball die Pins 1-3-5-8 direkt. Alle anderen Pins werden im besten Fall von diesen Pins getroffen. Die linke Gasse beginnt links von Pin 1 und endet bei Pin 7. Hierbei werden die Pins 1-2-4-7 vom Ball nach rechts gedrückt. Dabei treffen sie bestenfalls die übrigen Pins. Diese Gasse wird auch Brooklyn Gasse genannt und ein so erzielter Strike Brookly Strike. Für einen Linkshänder beginnt die reguläre Gasse zwischen Pins 1 und 2 und endet bei Pin 9.
Ein Ball, der die Bahn verlässt und weiter in der Fehlwurfrinne läuft.
Das ist der erste der 10 Pins.
Der schwierigste Split, bei dem nur noch die Pins 7 und 10 stehen.
So nennt man es, wenn beim zweiten Wurf von zwei nebeneinanderstehenden Pins nur der vordere durch den Ball abgeräumt wird und der hintere weder durch den Ball noch durch den anderen Pin abgeräumt wird.
Die Kugel ist der "Ball". Er ist aus einer Kunststoffmasse, meist Polyester. Gewichte von 3,5 bis 7,3 kg. Sportbowler haben meist spezielle Bälle mit individuellen Kernen, um eine optimale Lauflinie zu erhalten. Die Bälle in unserer Anlage sind ohne Kern. Es liegen für jede Bahn genügend Kugeln im Ballrücklauf oder in den Ablagen hinter den Bahnen. Suche einen Ball aus, in den Du die Finger bequem hineinstecken kannst, achte aber darauf, dass der Ball nicht zu schwer ist. Steck die beiden mittleren Finger und den Daumen in die Ballbohrungen. Versuche immer mit gleich schweren Bällen zu spielen.
Gewichte der Bälle:
Lange, schmale dünne Hölzer, aus denen die Oberfläche der Bowlingbahn besteht. Bei unseren Bahnen aus Kunststoff. Jede Leiste ist ca. 2 cm breit. Die richtige Leiste beim Wurf zu treffen ist das eigentliche Ziel beim Bowling. Wenn man die richtige Leiste an der richtigen Stelle mit der richtigen Geschwindigkeit unter dem richtigen Winkel trifft, ist ein Strike fast ein Kinderspiel.
Miss ist ein Fehlwurf, der z.B. in der Rinne landet oder am zu treffenden Pin vorbei geht. Er wird mit einem Querstrich ( - ) notiert.
Das ist der Punkt, an dem man den Anlauf beginnt. Man sollte sich diesen Punkt sehr gut merken, um konstante Ergebnisse zu erzielen.
Ein Fram, in dem in zwei Versuchen nicht alle Pins abgeräumt wurden.
Eine organische oder synthetische Flüssigkeit, die die BAhnen schonen und den Lauf des Balls verbessern. Unsere Bahnen werden jeden Tag mit einer vollautomatischen, computergesteuerten Ölmaschine gepflegt. Durch diese Maschine können verschiedene Ölbilder, die den Lauf des Balls beeinflussen, auf die Bahn gebracht werden.
Bowling-Spieler, die keinem Verein angehören.
12 Strikes in Folge in einem Spiel. Damit kommt man auf das Traumergebnis von 300 Pins.
Auf jeder Bowlingbahn befinden sich im ersten Drittel der Bahn sieben Pfeile, die dem Spieler das Zielen erleichtern sollen. Die Pfeile sind immer auf den 5., 10. und 15. Leisten vom linken und rechten Rand der Bahn sowie auf der 20. (mittleren) Leiste.
Als Pin bezeichnet man die Kegel. Die Pins - zehn an der Zahl - stehen in Keilform, mit der Spitze nach vorne. Ein Pin wiegt zwischen 1.300 und 1.640 g und ist 38 cm hoch. Das Material ist meist Holz mit einem Plastiküberzug.
Maschine, die die Pins aufstellt und nach dem Wurf wieder abräumt.
Bowlingspieler tragen spezielle Schuhe. Straßenschuhe können auf der Bowlingbahn gefährlich sein und Streifen hinterlassen. Bowlingschuhe stellen sicher, dass der Spieler gut gleiten kann, was für das Bowlingspiel notwendig ist. Am Counter haben wir Bowlingschuhe in den Größen 28 bis 50.
Als Schwiegermutter wird der Pin bezeichnet, der genau hinter einem anderen steht - entweder die Pins 2-8, 3-9 oder 1-5. Diese Pinstellung ist mit einem Fingertip-Ball nicht immer ganz leicht zu räumen.
Wenn man mit dem zweiten Wurf in einem Frame die restlichen Pins abräumt, dann wurde ein Spare erzielt, gekennzeichnet mit "/". Dies gibt zehn Punkte plus das Ergebnis des nächsten Wurfes.
Nach dem ersten Wurf stehen die Pins so, dass zwischen zwei oder mehreren verbleibenen Pins mindestens ein Pin umgeworfen wurde oder dass vor zwei oder mehreren verbliebenen Pins wenigstens ein Pin umgefallen ist. Überdies muss der Headpin umgeworfen sein.
Ein Strike - gekennzeichnet mit einem "X" - wird gewertet, wenn mit dem ersten Wurf alle zehn Pins getroffen wurden. Dies gibt zehn Punkte plus das Ergebnis der nächsten beiden Würfe.